Sumo-Cousins

Heute haben wir endlich unsere Karre abgeholt und können aus dem Touri-Moloch abhauen. Und es ist doch kein Ford Focus geworden, sondern ein Chrysler Cruiser. Coole Kiste, mit Klima (natütrlich!), externen Aux-Klinke-Anschluss für iPods, Lenkrad, mehrere Türen und den ganzen anderen Krempel. Fantastischerweise hat sich Eric von Go Jimmy Go auch heute Mittag gemeldet, wir sollen ihn in Kapolei (Vorort von Honolulu) besuchen kommen. Noch schnell in die Ala Moana Mall gedüst, kleines Klinke-Klinke-Kabel und für meine Kamera noch ne 16 GB_Speicherkarte geholt und schon waren wir auf dem Weg nach Kapolei. Aaaaaah das ist großartig hier! Kein touri weit und breit und Hawaii ganz privat. Sind hier schnell in die nächste Kaufhalle und die Zutaten für meine berühmten Veggie-Burger& Bier gekauft, denn heute ist bei Eric Barbeque-Time! Es gab zwar nicht alles bzw wir haben nicht alles gefunden, aber das hat auch so geklappt. Ma sehn wie die ankommen... Und hier gibts auch nen ordentliches In

Na aber mahalo! Das war ein sehr entspannter Sonntag. Zuerst sind wir frühstücken gegangen dann wieder zurück ins Hostel, ein paar Karten geschrieben um uns dann fertig für einen äußerst erholsamen Boattrip zu machen. Für 20 $ sind wir mit nem Katamaran aufs Meer geschippert worden und da man ja in den USA nich drunk in public sein darf, ist das dann auf offnem Meer in neutralen Gewässer natürlich möglich. Das Bier für 2 $ und MaiTai für 1 $ machten die Sache noch erträglicher. War das anstrengend :-) Zurück auf dem Festland hatte gerade das Honolulu Festival begonnen. Das heißt alle möglichen Volksgruppen, von Main-Land-Amerikanern über Japanern, Koreanern und Samoanern war alles dabei. Auch die eine oder andere Schönheitskönigin haben sie winkend vorbeigefahren. Am beeindruckendsten waren die Samoaner, überall gehackt und schön engeölt sind sie mit Kampfgeschrei vorbeimarschiert. Hawaii ist wirklich ein vorbildlicher Multikulti-Schmelztiegel. Danach noch lecker Burritos in der Cha Ch

Nach der ziemlich langen Nacht sind wir heute doch recht schnell wieder wach gewesen. Also schnell in die Badehose gehüpft und die paar Meter zum Meer gelatscht. Wenn das doch immer so ginge! Anschließend gabs ziemlich lasches All-you-can-eat-breakfast mit Zeitdruck. Punkt 11 wird das Buffet abgebaut, ist ein bisschen wie in einer JVA. Nach soviel Streß mussten wir erstmal entspannen und haben uns bis zum frühen Nachmittag nicht mehr aus dem Hostel bewegt. Hätte von mir aus den ganzen Tag so gehen können bis Atzi den Vorschlag machte mal nach Pearl Harbor zu düsen. Als Gegenprogramm zu unserem Hiroshima-Besuch sozusagen. Zu sehen gibts da Hauptsächlich Totenverehrung in Form von großen Tafeln, Amiflaggen, einem patriotischen Shop und entsprechenden Filmen ("the brave soldiers...blabla.). Alles so, wie wir es erwartet haben. Interessant ist, dass auf der bis heute nicht geborgenen USS Arizona ein Mahnmal errichtet wurden ist, welches man auch per Fähre besichtigen kann. Leider war

Wow! Da hat der Ätzi gestern gerade noch so unser Heim gefunden. Wollte schon den Sentinel anrufen, um die Fährte aufzunehmen...Aber ist ja alles gut gegangen, so daß wir heute den Tag mit gepflegtem Omelett beim Italiener starten konnten, um uns anschließend direkt ins Meer plumsen zu lassen. Wenn das doch immer so sein könnte! (spart man sich die Dusche!) Danach haben wir erstmal unseren Mietwagen klargemacht. Ab 15 . sind wir dann 7 Tage mobil unterwegs. Spitzensache und gar nicht teuer! Nach so vielen Erfolgen sind wir danach topmotiviert an Wikiki vorbei Richtung Diamond Head gelaufen.Ein vulkanischer Krater den man schon mal tourimäßig abfrühstücken muss. Aber hier war sprichwörtlich der Weg das Ziel. Wir sind nämlich an Hollywood-esken Anwesen immer direkt am Meer dahin spaziert, wobei Flip-Flops und die Sonne meinen Füßen nen spitzen rosa Anstrich mit blutigen Tupfern verpasst haben. Mr. Crabs lässt grüß! Dafür haben wir uns nach ca. 2 Stunden Wanderung mit einer schönen Eisg

Hawaii remains under tsunami warning, sirens to sound at 6 a.m. | honoluluadvertiser.com | The Honolulu Advertiser Mist, in 1,5h geht Hawaii unter! Aber zum Glück "Flight operations currently are not affected ...". Na ma schauen, was da noch kommt. Die solln da ja aufräumen, wenn wir übernächsten Dienstag in Honolulu landen.

Ui, ich glaube, das könnte unsere Pinte werden: Anna Bannana´s , wenn man das hier liest . Außerdem spielen da die Military Punk Veterans The Vandals ... Sir aye Sir! Und noch ein paar andere Banden.

Ab jetzt sind es nur noch 80 Tage und einige Stunden, bis der Flieger abhebt! Am Dienstag haben wir auch unser erstes Hostel in Honolulu gebucht, wo wir erst einmal ne Woche abhängen werden. Das Seaside Hawaiian. Von dort aus wird weiter geplant ... Seaside Hawaiian Hostel, just minutes from Waikiki Beach, restaurants, clubs, shopping and TheBus. Waikiki/Oahu Und hier ist es soooo kacke kalt!