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12 09 Me and the Onsen Bande in the Colony

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Atze in nem natural Fußonsen Buchte in nem natural Fußonsen Hellvalley + Beltzebub Vietnam gehört zu uns! cowboys Mit leicht Bier geschwängerten Kopf  gings für mich und die Herrn Reiseleiter heute zur viel gelobten Attraktion in Hokkaido, nen Onsen. Also als erstes mal wieder auf zur JR Station und einen Kaffee auf die Hand, dann Frühstück im Zug, für die die schon essen konnten und auf Richtung Noboribetsu-onsenchou. Dort angekommen konnten wir uns an den schönsten Düften im Death Valley erfreuen was selbst unsere schöne Note ausm Kimi Ryokan übertraf. Nach einer kurzen Wanderung durch diese Vulkanlandschaft und den umgebenen Wald gabs noch ein paar brodelnde Seen zu beschnuppern und ein schönes Fußbad mitten im Wald gelegenen Bach. Nu wurde es auch Zeit das wir drei Teutonen uns Mittels ner guten Mahlzeit für den gewünschten open air Onsen stärken. Die Wahl viel nach kurzen Überlegungen natürlich auf den teuersten, man will sich ja was gönnen. Aller Kleide

Waschtag und Waschweiber

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Dry this! Botanischer Garten, wunderbar! Fire! Na, is der nich süüüüüüß? Die Waschweiber wieder glücklich vereint. Mäse und die Raben von Sapporo So was verkaufen die da .... Eeeeeeh Määäääse, wir müssen irgendwann ma aufstehn! Ja leider waren das wohl doch gestern einige Wodka Sour zuviel. Wir sind auf jeden Fall sehr spät aus unseren Tatami-Matten auferstanden und denne erstma auf Futtersuche. Italiener kam unseren Vorstellungen schon sehr nahe. War okay ... Dann wieder zurück ins Youth Hostel, denn Waschtag war angesagt. Nachdem die beiden Waschfrauen Michaela & Buchta geschnallt haben, dass ich noch ne Packung Taschentiecher in meiner zu waschenden Hose hatte (natürlich erst als sie die weißgescheckten Klamotten aus der Maschine holten), waren die Kratzbürsten sehr sauer auf den Herrn des Hauses. Dafür hab ich die Damen dann in den Botanischen Garten von Sapporo geführt und da haben sie sich beim Anblick der Blumen sofort wieder auf der Sonnenseite gefühlt. Frauenversteherkursa

Toya und SUFF!

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chips ahoi! schöne laffos! unsere Insel! rudolph the drunken penner! verliebte Jungs! Yepp! Wir haben leicht verschlafen. Ein Stündchen ist auch im biederen Germoney drin. Also leicht verspätet zum Bahnhof, wo sich Atzi erstemal neue Stützstrümpfe kaufen musste...er hat was von scheuern an der Ferse erzählt, ich tippe auf Gicht oder Pilz..anschließend ab in den nächsten Express Richtung Toya. Ich untertreibe wenn ich erzähle das es hier sehr schön ist, abgesehen davon das zum letzten G8 Gipfel Angie und Nicola ein kleines tête à téte aufm See hatten. Die Homos! Aber ich schweife ab..also auf die nächste Fähre zur Insel mitten im Lake Toya. Hier Rehe und Hirsche angeglotz, 3 km gelatscht und schön Raupen + allerlei anderes Getier gesehen. "I hate nature" war ein logischer Kommentar. Aber die Wälder sind hier echt dichter. Dann zurück aufs Festland, die Füße in nen Fußonsen gehalten und abgestunken. Suwer! Jetzt wars Zeit zurück nach Sapporo zu fahren u

Sapporo ist kein olympisches Dorf!

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Der Pazifik vom Zug aus. Hab mir was zu futtern in den Zug bestellt (wurde tatsächlich in Oshamambe eingeladen!) Mäse zeigt seine Krebsfußball-Moves Sapporo bei Nacht Sapporo TV Tower, Springbrunnen, Mäse und Ätze bei Nacht Nachdem das Underground-Crust-Punk-Konzert erfolgreich hinter uns gebracht wurde, haben wir uns auch alsbald schlafen gelegt, weil wir mussten heute ja früh 5.30Uhr raus. Gegen 7 ging dann der Shankansen Richtung Sapporo. Die erste Strecke bis nach Hachinohe hoch waren immerhin 632 km, die wir in 3 Stunden!!! (wie) im Schlaf runtergerissen haben. Dann gings weiter von einer Hauptinsel (Honshu) auf die nächste (Hokkaido) übersetzen. Ich dachte, das passiert per Fähre, aber nicht in Japan! Die schachten da 100 m unterm Meer ein Tunnel aus, durch den die Züge rasen. Weiß jetzt nicht, ob der unterm Ärmelkanal oder der zuerst da war. Dann nochmal mit ner Bummelbahn (sehr schöne Landschaften, links Wald und Wiesen, rechts der Pazifik) 3 h nach Sapporo und dort das Youth H