Sapporo ist kein olympisches Dorf!

Der Pazifik vom Zug aus.

Hab mir was zu futtern in den Zug bestellt (wurde tatsächlich in Oshamambe eingeladen!)

Mäse zeigt seine Krebsfußball-Moves

Sapporo bei Nacht

Sapporo TV Tower, Springbrunnen, Mäse und Ätze bei Nacht

Nachdem das Underground-Crust-Punk-Konzert erfolgreich hinter uns gebracht wurde, haben wir uns auch alsbald schlafen gelegt, weil wir mussten heute ja früh 5.30Uhr raus. Gegen 7 ging dann der Shankansen Richtung Sapporo. Die erste Strecke bis nach Hachinohe hoch waren immerhin 632 km, die wir in 3 Stunden!!! (wie) im Schlaf runtergerissen haben. Dann gings weiter von einer Hauptinsel (Honshu) auf die nächste (Hokkaido) übersetzen. Ich dachte, das passiert per Fähre, aber nicht in Japan! Die schachten da 100 m unterm Meer ein Tunnel aus, durch den die Züge rasen. Weiß jetzt nicht, ob der unterm Ärmelkanal oder der zuerst da war. Dann nochmal mit ner Bummelbahn (sehr schöne Landschaften, links Wald und Wiesen, rechts der Pazifik) 3 h nach Sapporo und dort das Youth Hostel gesucht. Ich hatte erst Bedenken, dass ich damals mit meinem Anruf aus Deutschland nicht verstanden worden bin. Hat aber alles geklappt und sie wusste sofort wer wir waren. Sind auch sonst kaum Leute hier. So haben wir einen Riesen-Tatami-Schlafsaal die ganze Zeit nur für uns! Großartig! Wir könnten hier Fußball spielen. Naja Mäse hat gleich ein paar Krebsfußball-Einlagen gezeigt. Das kann er wohl besser ... Das schöne ist auch, es gibt WLan, for free natürlich! So können wir Euch schön berichten. Nach Klamotten ausbreiten erstmal in die City. Sehr smooth hier und nicht so hektisch wie in Tokyo. Und es ist nicht so heiß hier, das ist auch sehr erholsam. Sind auf den in Japan üblichen Stadt-Tower (Sapporo TV Tower) geklettert und was essen und trinken gewesen. Nichts spektakuläres eigentlich. Morgen gehts denne in den Shikozu Toya Nationalpark und in die heißen Quellen von Noboritesu. Wer flockt fliegt raus ...

Oyasumi nasai, Euer Atze.

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