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Pearl Harbor, The Vandals

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Nach der ziemlich langen Nacht sind wir heute doch recht schnell wieder wach gewesen. Also schnell in die Badehose gehüpft und die paar Meter zum Meer gelatscht. Wenn das doch immer so ginge! Anschließend gabs ziemlich lasches All-you-can-eat-breakfast mit Zeitdruck. Punkt 11 wird das Buffet abgebaut, ist ein bisschen wie in einer JVA. Nach soviel Streß mussten wir erstmal entspannen und haben uns bis zum frühen Nachmittag nicht mehr aus dem Hostel bewegt. Hätte von mir aus den ganzen Tag so gehen können bis Atzi den Vorschlag machte mal nach Pearl Harbor zu düsen. Als Gegenprogramm zu unserem Hiroshima-Besuch sozusagen. Zu sehen gibts da Hauptsächlich Totenverehrung in Form von großen Tafeln, Amiflaggen, einem patriotischen Shop und entsprechenden Filmen ("the brave soldiers...blabla.). Alles so, wie wir es erwartet haben. Interessant ist, dass auf der bis heute nicht geborgenen USS Arizona ein Mahnmal errichtet wurden ist, welches man auch per Fähre besichtigen kann. Leider war

Bachelor Party

Wow, war das ein Abend! Der fällt in die Kategorie "Das besorgt Dir kein Reisebüro und steht in keinem Reiseführer!". Als wir von unserem Wandertag vom Diamond Head wiederkamen, hatte ich bemerkt, dass ich einen Anruf in Abwesenheit hatte. Unbekannte Nr, keine Ahnung. War so gegen 14.30Uhr ... Und da das ja in Deutschland noch mitten in der Nacht ist, konnte es eigentlich nur ein Hawaiianer sein. Schnell die emails geckeckt und ja es war Eric von Go Jimmy Go! Nach einigen vergeblichen Anrufen und AB-Beschwörungen sind wir wieder etwas frustriert Richtung Internet Café, weil wir noch den Voucher für unsere Mietkarre ausdrucken mussten. Und da hat es dann wieder in der Hose geklingelt und Eric war dran. Er holt uns 2100 ab und wir werden ein paar Beers trinken. Erst sind wir auf einen Pitcher in so ne Punkrock-Bar. Mäsi hat auch gleich einen neuen Freund gefunden, der ihm Zauberwald seine ganze Lebensgeschichte erzählte. Eric meinte dann noch, ein Kumpel von ihm gibt gerade no

Diamond Head

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Wow! Da hat der Ätzi gestern gerade noch so unser Heim gefunden. Wollte schon den Sentinel anrufen, um die Fährte aufzunehmen...Aber ist ja alles gut gegangen, so daß wir heute den Tag mit gepflegtem Omelett beim Italiener starten konnten, um uns anschließend direkt ins Meer plumsen zu lassen. Wenn das doch immer so sein könnte! (spart man sich die Dusche!) Danach haben wir erstmal unseren Mietwagen klargemacht. Ab 15 . sind wir dann 7 Tage mobil unterwegs. Spitzensache und gar nicht teuer! Nach so vielen Erfolgen sind wir danach topmotiviert an Wikiki vorbei Richtung Diamond Head gelaufen.Ein vulkanischer Krater den man schon mal tourimäßig abfrühstücken muss. Aber hier war sprichwörtlich der Weg das Ziel. Wir sind nämlich an Hollywood-esken Anwesen immer direkt am Meer dahin spaziert, wobei Flip-Flops und die Sonne meinen Füßen nen spitzen rosa Anstrich mit blutigen Tupfern verpasst haben. Mr. Crabs lässt grüß! Dafür haben wir uns nach ca. 2 Stunden Wanderung mit einer schönen Eisg

Beach, Pitchertime, Shopping-Stress und einiges mehr

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Die Internetverbindung ist hier im Hostel echt zum durchdrehen. Im Moment gehts ganz okay. Hoffen wir mal, dass es hält ... Ja was haben wir gestern gemacht? Aufstehen natürlich! Im Moment stehen wir jetlagbedingt noch recht früh auf. So sind wir gegen 9 in Richtung Ala Moana Mall gefahren, dort ein bissel shoppen und vor allem eine Lösung für mein Kamera-Problem zu finden.Nix so richtig gefunden. Alles nur so kleine Hutzelläden, die so was nicht hatte, keine neue Kamera, die mir gefällt (ich liebäugel mit der neuen TX 5 von Sony), kein Sony-Übertragungskabel, kein externer Kartenleser, nix! Also dann erstmal an den wunderbaren Ala Moana Beach Park! Da ist es viel idyllischer, als der Touri-überladene Waikiki-Strand. War sehr schön! Vor allem als wir beim Rumkullern einen Sears-Market entdeckt haben, der direkt neben der Mall liegt. Bin ich rein, hatten da zwar keine TX 5 , dafür aber einen Kartenleser, juhu! Auf den Erfolg zurück nach Waikiki, Pitchertime! Es gab im Cha Cha Cha (Me

Aloha Tower & Bikini Cantina

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Na Mahalo (das heißt Danke..) auch! 4 : 30 ist selbst für uns Atheisten unchristlich. Also habe ich mich gestern gleich umgedreht als neben mir auf die Tasten des Rechners mit der höchsten WLAN-Netzwerkverlustrate aller Zeiten (Mahalo Jens!) rumgekloppt wurde. Gegen 7 hats uns dann aber doch gereicht und der Hunger konnte uns aus dem Bett treiben. Als erstes wurde ein typisches Sumocousin Frühstück durchgeführt (schlabriges Ei-Sandwich und kalter Dosencafe = Champions-Breakfast) und eine Honolulu Karte gekauft die ausgeklappt scheinbar den Maßstab 1 : 1 entspricht. Geht super wenn man das bei dem extremen Wind auf der Straße probiert... Da ich aber sowieso erstmal Geld tauschen musste, war unser erstes Ziel längst bekannt.. Downtown Honolulu - Financial District. Ja, auch auf dieser Insel gibt es ein paar Wolkenkratzer die sich perfekt für Flugtrainings eignen! Dort angekommen, bin ich also mit meinem Beutel voller Euro in so ein Ding reingestürmt und genauso auch wieder rausgekomm

Aloha Honolulu

Juhu, wir sind gelandet! War das eein Ritt! Aber hier ist es wenigstens schön warm.Anstrengend war aber nochmal vom Honolulu Airport zum Seaside Hostel zu kommen. Im total überfüllten Bus und auf engsten Raum gequetscht, ink. fette Rucksäcke, wussten wir erstmal gar nicht wo wir raus mussten. Aber dank der Karte, die ich von meinen Ellis bekommen hatte, hatte ich wenigstens nen Anhaltspunkt, wo wir hin wollten. Aber da Waikiki recht übersichtlich, wenn nicht sogar sehr klein, ist, haben wir unseren Bus Stop relativ schnell ausfindig gemacht. Honolulu ist zuerst überhaupt nicht so traumhaft, wie man sich das vorstellt. Eigentlich voll die Tourihölle. Mit Jetlag also noch schwieriger zu ertragen. Wir sind dann gleich nach dem Einchecken an Waikiki Beach und ich bin zwischen den ganzen anderen Touris ins Wasser. Mason musste sich noch Sonnenöl besorgen, da er sonst wie ein Hummer aussieht. Es war sehr windig und teilweise kam auch eine Brise Sommerregen mit, bei dem man nicht mitbekommt,

Vandals & Perverts in Honolulu

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Ui, ich glaube, das könnte unsere Pinte werden: Anna Bannana´s , wenn man das hier liest . Außerdem spielen da die Military Punk Veterans The Vandals ... Sir aye Sir! Und noch ein paar andere Banden.

Seaside Hawaiian Hostel, just minutes from Waikiki Beach, restaurants, clubs, shopping and TheBus. Waikiki/Oahu

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Ab jetzt sind es nur noch 80 Tage und einige Stunden, bis der Flieger abhebt! Am Dienstag haben wir auch unser erstes Hostel in Honolulu gebucht, wo wir erst einmal ne Woche abhängen werden. Das Seaside Hawaiian. Von dort aus wird weiter geplant ... Seaside Hawaiian Hostel, just minutes from Waikiki Beach, restaurants, clubs, shopping and TheBus. Waikiki/Oahu Und hier ist es soooo kacke kalt!