Herumlungern an Traumstränden und Go Jimmy Go!

OOOOh yes, das war wieder ein Relaxing-Day der grandiosesten Sorte! Nachdem wir gestern unsere karottenbraunen Körper erhoben haben, leckeres hawaiianisches Frühstück genossen und für heute Nacht noch einmal ein Hostel gebucht haben, lud uns Kehao & Lawson ein, uns ihre Hotspots zu zeigen. Und das war wieder der Hammer. Einsame unendliche Strände, meterhohe Wellen und das beste, ein Cooler voll mit Heineken! Wir wurden nach Kaneana verfrachtet, was an der Westküste von Oahu liegt. Wirklich eine Traum-Beach und kaum jemand da. Großartig oder awesome, wie der Amerikaner zu sagen pflegt.
Dann noch zu ein paar anderen Stränden gefahren, die Wellen gaben gestern ihr bestes, und dann wieder heim in Richtung Kapolei. Da waren wir erstmal ein bissel groggy und haben überlegt, wie wir den abend durchstehen sollen. Wir sind ja hier immer so bald müde ;-) Schließlich stand ja heute abend noch die Go Jimmy Go-Show an. Vorher musste aber busy Eric noch mit seiner anderen (HipHop!)Band die Show von Rapper NAS eröffnen, die am Aloha-Tower in Honolulu Open Air stattfand. Auf dem Weg dahin starteten wir die Engines mit Kehaos favourite Ale "Newcastle". Dafür hatte natürlich nur Kehao einen Gästelistenplatz, uns war das mit über 40$ zu teuer. Also ab in die Bikini Cantina und einen Pitcher bestellt und warten bis der Spaß vorbei war. Aber nach Hawaiian Time kann ja der Deutsche nicht rechen, so verzögerte sich das noch um einiges. So sind wir noch an unserem Treffpunkt ins Gordon Biersch und Wodka Tonic und Bombay Sapheere-Tonic bestellt. Letzteren natürlich mit Salatgurke im Glas. Die engines liefen auf Hochtouren! Dann haben uns auch schon Kehao und Eric abgeholt und es ging ins Anna Bannana. Dort wurde Erich auch schon sehnsüchtig von seinen Mitstreitern erwartet, es war schon 23.30! Go Jimmy Go legten ein tolles Set hin und die Damen grabschten immer nach Sänger Bison, ein Frauenschwarm und Spitzen-Entrtainer. Davor und danach legten noch DJs Ska und Soul auf, also Floorshakers-Style. Nur leider nur vielleicht ne Stunde nach Konzertende. War trotzdem geil. Auf dem Rückweg nochmal kurz bei Jack in the Box vorbeigefahren, Mason bekam seine Mozzarella-Sticks und der Abend fand ein gelungenes Ende. Bravo!